
Ein Blind über Wasser, kleine Suche am Hang, Einweisen ins Suchengebiet im Schilf
Aufstellung ist auf einer Wiese, die rechts von einem ca. 1,20 m hohen Zaun begrenzt ist. Dahinter befindet sich ein dichter Wald aus Nadelbäumen. Links stehen Fichten in einem etwas lockeren Abstand zu einander. Allerdings ist der Untergrund zwischen den Bäumen sehr zerfurcht und mit dichtem Grasbewuchs bedeckt.
Bei dem nun folgenden Walk-Up wurden nacheinander der A- und der F-Hund jeweils zur Nachsuche in den lockeren Nadelbaumbestand geschickt. Dabei ging es um „Heelwork" „Steadiness“ und Suchenstil. Danach hatte der A-Hund auch nachdem der F- Hund gebracht hatte noch weiter unangeleint mit zu gehen.
Erst nach ca. weiteren 30 Metern blieben L- und M- Hund sitzen. ( A angeleint, M unangeleint). Der Richter ging mit dem S-Hund zu einer Stelle von der aus das vermutete Suchen- gebiet zu sehen war. Es gab mehrere Lücken im Zaun bzw. Möglichkeiten durchzuschlüpfen. Es blieb dem Hundeführer bzw. dem Hund überlassen, wie sie das Hindernis überwinden wollten. (Sprungkommandos, die dann nicht befolgt wurden, führten aber zu Punkteabzügen).