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retrieverarbeit handbuch
foto © s.geyer

Herzlich Willkommen!

auf der Webseite retrieverarbeit.eu

Retriever wurden gezüchtet um sie bei der Jagd für das Apportieren von totem oder angeschossenem Niederwild einsetzen zu können.

Auch heute noch ist dies die eigentliche Art die Jagd zu praktizieren. Dies geschieht in Form eines Standtreibens („Drive“), bei dem die Hunde am Stand sitzen bleiben, oder einer Streifjagd („Walk-up“), bei der die Hunde in der Treiber-Linie bei Fuss mitgehen.
(Nach der Nomenklatur der Hunderassen der FCI - FEDERACIÓN CANINA INTERNACIONAL werden die Retriever in der Gruppe 8 als Apportierhunde eingeordnet)

Das ganze Training von einem Retriever hat deshalb zum Ziel, den Hund auf seine eigentliche jagdliche Arbeit vorzubereiten.
Deshalb sollten auch bei Arbeitsprüfungen mit dem Dummys, bei Working Tests und Mock Trials vom Retriever nur Arbeiten verlangt werden, die er auch später bei der Jagd ausführen muss.

Dieses Ziel ist im Internationalen Reglement für Arbeitsprüfungen im Felde für Hunde der Retriever Rassen in Art. 1 beschrieben

  • An einem Jagdtag ist der Retriever der unentbehrliche Helfer des Jägers. Das Ziel der Prüfungen nach dem Schuss ist , die besten Hunde zu selektieren, welche die natürliche Begabung haben, beschossenes Wild zu finden, ein gutes Wesen sowie ein gutes Marking haben, gute Nasenarbeit zeigen, mit Initiative arbeiten und mit weichem Maul apportieren.
  • Einwirkungen des Hundeführers sollten nur als unentbehrliche Ergänzung dieser Eigenschaften betrachtet werden. Der Hund sollte sich am Stand oder bei Fuss ruhig verhalten und sich auch bereitwillig einweisen lassen, falls das Wild nicht sichtig gefallen ist.

Bzw. in der Einleitung des Leitfadenes für Internationale Working Tests für Retriever vom FCI aufgeführt

  • Ein Working Test (WT) ist eine Prüfung, die dem Zweck dient, ohne Verwendung von Wild, die Arbeitsqualitäten der Retriever für ihre ursprüngliche Arbeit nach dem Schuss zu überprüfen.
  • Der Retriever ist der unentbehrliche Helfer des Jägers nach dem Schuss. Das Ziel eines WT ist es, die besten Hunde zu selektionieren, welche die wirkliche Neigung haben, geschossenes Wild aufzuspüren, ein gutes Temperament haben und retrieverspezifische Markierfähigkeiten, ihren Geruchssinn einsetzen, Initiative zeigen und mit weichem Maul apportieren.
  • Einwirkungen des Hundeführers sollten nur als unentbehrliche Ergänzung dieser Eigenschaften betrachtet werden, um den Hund an seinem Platz oder beim Fußlaufen ruhig zu halten, oder damit er folgsam die Befehle ausführt und sich allenfalls einweisen lässt, wenn das Wild nicht sichtig gefallen ist.

Wenn nach diesen FCI-Reglement gerichtet wird, dann sollten Hunde die ihre Markieraufgaben perfekt (ohne zusätzliche Hilfe) ausführen deutlich höher bewertet werden, als Hunde die bei Markieraufgaben eingewiesen werden.
Das gleiche gilt für Hunde die bei der Suche Initiative zeigen und selbständig zum Erfolg kommen.

Bei der Ausbildung ist es deshalb wichtig die natürlichen Anlagen, wie "Markieren" und "Freiverloren-Suchen" zuerst zu fördern.

Das Training ist gut aufgebaut, wenn die drei verschiedenen Apporte getrennt geübt werden. Erst wenn der Hund gut markiert, gut verloren sucht und sich gut einweisen lässt, kann mit kombinierten Aufgaben begonnen werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Hund zwar gut lenkbar ist, aber bei Markierungen und Verlorensuchen häufig Unterstützung durch seinen Hundeführer benötigt.

Wenn Sie ihren Hund bisher nach dem Arbeitshandbuch „Apportieren Schritt für Schritt“ von Tineke Antonisse-Zijda, trainiert haben, dann haben Sie eine ausgezeichnete Basis geschaffen, um damit erfolgreich bei Workingtests und Mock-Trials zu starten. Dabei haben Sie die Vorzüge das Training stufenweise aufzubauen kenngelernt.

Die Zusammenstellung der Workingtest - Übungsaufgaben ist als eine Ergänzung zum Arbeitshandbuch Apportieren - Schritt für Schritt von Tineke Antonisse - Zijda zu verstehen. Sie ersetzt keinesfalls das vorausgehende sinn- und planvolle Training.

Um den Ausbildungsstand zu überprüfen kann es sinnvoll sein mit dem Hund einige Workingtest zu absolvieren, denn dabei werden nur Einzelsituationen der Jagd als Aufgabe für die Hunde nachgestellt.
Welche Workingtst-Aufgaben erwarten meinen Hund und welche Bewertungskriterien könnten an die Arbeit gestellt werden?
Die Zusammenstellung der Aufgabengruppen basieren auf den Anforderungen, die üblicher Weise bei Workingtests gestellt werden.

Die nächste Stufe kann sein an einem Mock-Trial (Dummy-Trial) teil zu nehmen, denn hier wird versucht die jagdliche Situation, wie sie bei einem Field Trial vorkommen kann, zu simulieren. Dabei werden nicht nur Einzelsituationen der Jagd als Aufgabe für die Hunde nachgestellt (Workingtest), sondern man versucht bei Mock Trials eine Jagd (Field Trial) in ihrem Gesamtablauf und mit allen Situationen nachzustellen.



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